https://www.forschungsdaten.org/api.php?action=feedcontributions&user=Rothfritz&feedformat=atomForschungsdaten.org - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T05:41:52ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.6https://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=5542EcoDM2020-05-18T09:59:48Z<p>Rothfritz: Link zur Website geändert</p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=30.3.2022<br />
|Beteiligt=Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)<br/>Fachhochschule Potsdam (FHP)<br/>Deutsches Archäologisches Institut (DAI)<br/>Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office<br />
|Förderung=Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (AKZ) 16DWWQ<br />
|Website=https://ecodm.de/<br />
}}<br />
EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt "Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification". Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
<br />
=Hintergrund=<br />
<br />
Für einen Fächer-, Organisationen- und Sektorenübergreifenden Austausch von Daten, im Sinne der European Open Science Cloud ([[EOSC]]) müssen geeignete Dateninfrastrukturen geschaffen werden. Der von Bund und Ländern eingesetzte Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) fordert die Einrichtung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in Deutschland, um einen offenen Datenaustausch sowohl national als auch international zu gewährleisten. EcoDM unterstützt diesen Prozess durch Vernetzungsangebote, die insbesondere Akteursgruppen einschließen sollen, die nicht direkt in Projekte eingebunden sind, die von der ersten Förderphase für die NFDI profitieren. <br />
<br />
Für den Erfolg von NFDI und EOSC ist es wichtig ein möglichst breites Spektrum an Stakeholdern an einen Tisch zu bringen, um Anforderungen, Angebote sowie Förderstrukturen und Geschäftsmodelle frühzeitig aufeinander abzustimmen. EcoDM unterstützt diese Einbindung der Community durch Fachgespräche, in welchen bestehende Strukturen analysiert, notwendige Schritte für ein nachhaltiges Datenmanagement ermittelt sowie Leitlinien entwickelt werden. In diesem Sinne fördert EcoDM die FAIRification digitaler Daten zur Umsetzung von Open Science.<br />
<br />
=Ziele=<br />
[[Datei:BMBF gefördert vom deutsch.jpeg|mini]]<br />
EcoDM erforscht, wie die Potenziale des rasanten digitalen Datenwachstums systematisch und FAIR genutzt werden können. Dies schließt insbesondere die Erforschung der dafür benötigten Kompetenzen, Fähigkeiten und neuen Rollen der Beteiligten ein.<br />
<br />
EcoDMs Forschungsansatz basiert auf '''''zwei zentralen Hypothesen''''' zu den Rahmenbedingungen, die mindestens erfüllt sein müssen, um diese Potenziale effektiver und effizienter zu nutzen: <br />
<br />
#Daten müssen auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar gemacht werden (''FAIRification)''.<br />
#Relevante Akteursgruppen müssen zur Freigabe eigener und Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. dabei unterstützt werden.<br />
<br />
Ausgehend von diesen beiden Hypothesen identifiziert EcoDM die Akteursgruppen genauer, befragt diese in Form von Fachgesprächen nach ihren Anforderungen an die ''FAIRification'' und nach den Bedingungen, die sie zur Freigabe eigener Daten bzw. Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. unterstützt.<br />
<br />
Ein Ergebnis des Projekts wird die Identifikation von konkreten Handlungsempfehlungen darstellen, die sowohl jede Akteursgruppe betreffen als auch übergreifend die FAIRe Datenproduktion und -nachnutzung in Deutschland unterstützen und beschleunigen sollen.<br />
<br />
=Themen-Säulen=<br />
Das Vorhaben zielt darauf ab, in den und über vier Themen-Säulen hinweg das Themengebiet FAIRes Datenmanagement in Deutschland sowohl inhaltlich in der Tiefe als auch breit in der Fläche zu diskutieren. Für die Erarbeitung der Ergebnisse in den vier Themen-Säulen wird das Instrument der Fachgespräche ergänzt um jeweils eine Landscape- und Gap-Analyse verwendet. Die Fachgespräche dienen dabei auch zum Austausch zu Querschnittsthemen und zur Vernetzung der unterschiedlichen Akkteure.<br />
<br />
Die vier Themen-Säulen sind:<br />
<br />
*Wissenschaft<br />
*Public Sector<br />
*Wirtschaft<br />
*Qualifizierung<br />
<br />
=Ansprechparter=<br />
<br />
<references />Dr. Raphael Ritz<br />
<br />
'''''Max-Planck-Gesellschaft,''''' vertreten durch die '''''Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)'''''<br />
<br />
Prof. Dr. Heike Neuroth<br />
<br />
'''''Fachhochschule Potsdam (FHP)'''''<br />
<br />
Henriette Senst<br />
<br />
'''''Deutsches Archäologisches Institut (DAI)'''''<br />
<br />
Dr. Christoph Bruch<br />
<br />
'''''Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)'''''<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=5184FDM-BB2019-11-27T16:09:25Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Land-Brandenburg-Logo.png|mini|gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg|200x200px]][[Datei:Fdm-bb logo.png|500x500px]]<br />
[[Datei:Uni_Potsdam_Logo.png|mini|150x150px|Projektpartner Universität Potsdam]]<br />
<br />
<br />
"Forschungsdatenmanagement in Brandenburg: Technologien, Kompetenzen, Rahmenbedingungen" (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Im Projekt FDM-BB erarbeiten wir in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen. Mit einer solchen Strategie (als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes) möchte das MWFK alle brandenburgischen Hochschulen (unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der außeruniversitären Forschungseinrichtungen) zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements zu befähigen und die Anschlussfähigkeit zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) herstellen sowie die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg: Technologien, Kompetenzen, Rahmenbedingungen.<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
[[Datei:Logo_FHP.jpg|mini|250x250px|Projektpartner Fachhochschule Potsdam]]<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus die nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eines institutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]<br />
<br />
==Medieninformationen==<br />
<br />
[https://t1p.de/iobo Gemeinsame Pressemitteilung von UP und FHP]<br />
<br />
[https://t1p.de/6spu Pressemitteilung des MWFK Brandenburg]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=5183FDM-BB2019-11-27T13:54:12Z<p>Rothfritz: FDM-BB Logo eingefügt</p>
<hr />
<div>[[Datei:Land-Brandenburg-Logo.png|mini|gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg|200x200px]][[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|250x250px]][[Datei:Fdm-bb logo.png|400x400px]][[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] <br />
<br />
<br />
"Forschungsdatenmanagement in Brandenburg: Technologien, Kompetenzen, Rahmenbedingungen" (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Im Projekt FDM-BB erarbeiten wir in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen. Mit einer solchen Strategie (als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes) möchte das MWFK alle brandenburgischen Hochschulen (unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der außeruniversitären Forschungseinrichtungen) zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements zu befähigen und die Anschlussfähigkeit zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) herstellen sowie die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg: Technologien, Kompetenzen, Rahmenbedingungen.<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus die nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eines institutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]<br />
<br />
==Medieninformationen==<br />
<br />
[https://t1p.de/iobo Gemeinsame Pressemitteilung von UP und FHP]<br />
<br />
[https://t1p.de/6spu Pressemitteilung des MWFK Brandenburg]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:Fdm-bb_logo.png&diff=5182Datei:Fdm-bb logo.png2019-11-27T13:50:05Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div></div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=5157EcoDM2019-11-19T14:13:43Z<p>Rothfritz: AKZ und BMBF Logo hinzugefügt</p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=30.3.2022<br />
|Beteiligt=Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)<br/>Fachhochschule Potsdam (FHP)<br/>Deutsches Archäologisches Institut (DAI)<br/>Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office<br />
|Förderung=Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (AKZ) 16DWWQ<br />
|Website=http://example.com<br />
}}<br />
EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt "Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification". Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
<br />
=Hintergrund=<br />
<br />
Für einen Fächer-, Organisationen- und Sektorenübergreifenden Austausch von Daten, im Sinne der European Open Science Cloud ([[EOSC]]) müssen geeignete Dateninfrastrukturen geschaffen werden. Der von Bund und Ländern eingesetzte Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) fördert die Einrichtung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in Deutschland, um einen offenen Datenaustausch sowohl national als auch international zu gewährleisten. EcoDM unterstützt diesen Prozess durch Vernetzungsangebote, die insbesondere Akteursgruppen einschließen sollen, die nicht direkt in Projekte eingebunden sind, die von der ersten Förderphase für die NFDI profitieren. <br />
<br />
Für den Erfolg von NFDI und EOSC ist es wichtig ein möglichst breites Spektrum an Stakeholdern an einen Tisch zu bringen, um Anforderungen, Angebote sowie Förderstrukturen und Geschäftsmodelle frühzeitig aufeinander abzustimmen. EcoDM unterstützt diese Einbindung der Community durch Fachgespräche, in welchen bestehende Strukturen analysiert, notwendige Schritte für ein nachhaltiges Datenmanagement ermittelt sowie Leitlinien entwickelt werden. In diesem Sinne fördert EcoDM die FAIRification digitaler Daten zur Umsetzung von Open Science.<br />
<br />
=Ziele=<br />
[[Datei:BMBF gefördert vom deutsch.jpeg|mini]]<br />
EcoDM erforscht, wie die Potenziale des rasanten digitalen Datenwachstums systematisch und FAIR genutzt werden können. Dies schließt insbesondere die Erforschung der dafür benötigten Kompetenzen, Fähigkeiten und neuen Rollen der Beteiligten ein.<br />
<br />
EcoDMs Forschungsansatz basiert auf '''''zwei zentralen Hypothesen''''' zu den Rahmenbedingungen, die mindestens erfüllt sein müssen, um diese Potenziale effektiver und effizienter zu nutzen: <br />
<br />
#Daten müssen auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar gemacht werden (''FAIRification)''.<br />
#Relevante Akteursgruppen müssen zur Freigabe eigener und Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. dabei unterstützt werden.<br />
<br />
Ausgehend von diesen beiden Hypothesen identifiziert EcoDM die Akteursgruppen genauer, befragt diese in Form von Fachgesprächen nach ihren Anforderungen an die ''FAIRification'' und nach den Bedingungen, die sie zur Freigabe eigener Daten bzw. Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. unterstützt.<br />
<br />
Ein Ergebnis des Projekts wird die Identifikation von konkreten Handlungsempfehlungen darstellen, die sowohl jede Akteursgruppe betreffen als auch übergreifend die FAIRe Datenproduktion und -nachnutzung in Deutschland unterstützen und beschleunigen sollen.<br />
<br />
=Themen-Säulen=<br />
Das Vorhaben zielt darauf ab, in den und über vier Themen-Säulen hinweg das Themengebiet FAIRes Datenmanagement in Deutschland sowohl inhaltlich in der Tiefe als auch breit in der Fläche zu diskutieren. Für die Erarbeitung der Ergebnisse in den vier Themen-Säulen wird das Instrument der Fachgespräche ergänzt um jeweils eine Landscape- und Gap-Analyse verwendet. Die Fachgespräche dienen dabei auch zum Austausch zu Querschnittsthemen und zur Vernetzung der unterschiedlichen Akkteure.<br />
<br />
Die vier Themen-Säulen sind:<br />
<br />
*Wissenschaft<br />
*Public Sector<br />
*Wirtschaft<br />
*Qualifizierung<br />
<br />
=Ansprechparter=<br />
<br />
<references />Dr. Raphael Ritz<br />
<br />
'''''Max-Planck-Gesellschaft,''''' vertreten durch die '''''Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)'''''<br />
<br />
Prof. Dr. Heike Neuroth<br />
<br />
'''''Fachhochschule Potsdam (FHP)'''''<br />
<br />
Henriette Senst<br />
<br />
'''''Deutsches Archäologisches Institut (DAI)'''''<br />
<br />
Dr. Christoph Bruch<br />
<br />
'''''Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)'''''<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:BMBF_gef%C3%B6rdert.jpg&diff=5156Datei:BMBF gefördert.jpg2019-11-19T14:12:17Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div></div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=5121FDM-BB2019-10-24T11:01:13Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Land-Brandenburg-Logo.png|mini|gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg|200x200px]]<br />
[[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] [[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|300x300px]] <br />
<br />
<br />
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes. Das Projekt FDM-BB erarbeitet in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer solchen Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus die nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eines institutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=5120FDM-BB2019-10-24T10:55:53Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Land-Brandenburg-Logo.png|mini|gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg|200x200px]]<br />
[[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] [[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|300x300px]] <br />
<br />
<br />
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes. Das Projekt FDM-BB erarbeitet in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer solchen Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=5119FDM-BB2019-10-24T10:55:15Z<p>Rothfritz: Logo Brandenburg ausgetauscht</p>
<hr />
<div>[[Datei:Land-Brandenburg-Logo.png|mini|gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg]]<br />
[[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] [[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|300x300px]] <br />
<br />
<br />
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes. Das Projekt FDM-BB erarbeitet in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer solchen Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:Land-Brandenburg-Logo.png&diff=5118Datei:Land-Brandenburg-Logo.png2019-10-24T10:53:32Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div></div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=4952EcoDM2019-10-17T14:03:13Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=30.3.2022<br />
|Beteiligt=Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)<br/>Fachhochschule Potsdam (FHP)<br/>Deutsches Archäologisches Institut (DAI)<br/>Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office<br />
|Förderung=Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
|Website=http://example.com<br />
}}<br />
EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt "Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification". Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
<br />
=Hintergrund=<br />
<br />
Für einen Fächer-, Organisationen- und Sektorenübergreifenden Austausch von Daten, im Sinne der European Open Science Cloud ([[EOSC]]) müssen geeignete Dateninfrastrukturen geschaffen werden. Der von Bund und Ländern eingesetzte Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) fördert die Einrichtung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in Deutschland, um einen offenen Datenaustausch sowohl national als auch international zu gewährleisten. EcoDM unterstützt diesen Prozess durch Vernetzungsangebote, die insbesondere Akteursgruppen einschließen sollen, die nicht direkt in Projekte eingebunden sind, die von der ersten Förderphase für die NFDI profitieren. <br />
<br />
Für den Erfolg von NFDI und EOSC ist es wichtig ein möglichst breites Spektrum an Stakeholdern an einen Tisch zu bringen, um Anforderungen, Angebote sowie Förderstrukturen und Geschäftsmodelle frühzeitig aufeinander abzustimmen. EcoDM unterstützt diese Einbindung der Community durch Fachgespräche, in welchen bestehende Strukturen analysiert, notwendige Schritte für ein nachhaltiges Datenmanagement ermittelt sowie Leitlinien entwickelt werden. In diesem Sinne fördert EcoDM die FAIRification digitaler Daten zur Umsetzung von Open Science.<br />
<br />
=Ziele=<br />
<br />
EcoDM erforscht, wie die Potenziale des rasanten digitalen Datenwachstums systematisch und FAIR genutzt werden können. Dies schließt insbesondere die Erforschung der dafür benötigten Kompetenzen, Fähigkeiten und neuen Rollen der Beteiligten ein.<br />
<br />
EcoDMs Forschungsansatz basiert auf '''''zwei zentralen Hypothesen''''' zu den Rahmenbedingungen, die mindestens erfüllt sein müssen, um diese Potenziale effektiver und effizienter zu nutzen: <br />
<br />
#Daten müssen auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar gemacht werden (''FAIRification)''.<br />
#Relevante Akteursgruppen müssen zur Freigabe eigener und Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. dabei unterstützt werden.<br />
<br />
Ausgehend von diesen beiden Hypothesen identifiziert EcoDM die Akteursgruppen genauer, befragt diese in Form von Fachgesprächen nach ihren Anforderungen an die ''FAIRification'' und nach den Bedingungen, die sie zur Freigabe eigener Daten bzw. Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. unterstützt.<br />
<br />
Ein Ergebnis des Projekts wird die Identifikation von konkreten Handlungsempfehlungen darstellen, die sowohl jede Akteursgruppe betreffen als auch übergreifend die FAIRe Datenproduktion und -nachnutzung in Deutschland unterstützen und beschleunigen sollen.<br />
<br />
=Themen-Säulen=<br />
Das Vorhaben zielt darauf ab, in den und über vier Themen-Säulen hinweg das Themengebiet FAIRes Datenmanagement in Deutschland sowohl inhaltlich in der Tiefe als auch breit in der Fläche zu diskutieren. Für die Erarbeitung der Ergebnisse in den vier Themen-Säulen wird das Instrument der Fachgespräche ergänzt um jeweils eine Landscape- und Gap-Analyse verwendet. Die Fachgespräche dienen dabei auch zum Austausch zu Querschnittsthemen und zur Vernetzung der unterschiedlichen Akkteure.<br />
<br />
Die vier Themen-Säulen sind:<br />
<br />
*Wissenschaft<br />
*Public Sector<br />
*Wirtschaft<br />
*Qualifizierung<br />
<br />
=Ansprechparter=<br />
<br />
<references />Dr. Raphael Ritz<br />
<br />
'''''Max-Planck-Gesellschaft,''''' vertreten durch die '''''Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)'''''<br />
<br />
Prof. Dr. Heike Neuroth<br />
<br />
'''''Fachhochschule Potsdam (FHP)'''''<br />
<br />
Henriette Senst<br />
<br />
'''''Deutsches Archäologisches Institut (DAI)'''''<br />
<br />
Dr. Christoph Bruch<br />
<br />
'''''Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)'''''<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=4951EcoDM2019-10-17T13:56:06Z<p>Rothfritz: Text zu Hintergrund, Zielen, Themen-Sääulen, Ansprechpartnern</p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=30.3.2022<br />
|Beteiligt=Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)<br/>Fachhochschule Potsdam (FHP)<br/>Deutsches Archäologisches Institut (DAI)<br/>Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office<br />
|Förderung=Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
|Website=http://example.com<br />
}}<br />
EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt "Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification". Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
<br />
=Hintergrund=<br />
<br />
Für einen Fächer-, Organisationen- und Sektorenübergreifenden Austausch von Daten, im Sinne der European Open Science Cloud ([[EOSC]]) müssen geeignete Dateninfrastrukturen geschaffen werden. Der von Bund und Ländern eingesetzte Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) fördert die Einrichtung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in Deutschland, um einen offenen Datenaustausch sowohl national als auch international zu gewährleisten. EcoDM unterstützt diesen Prozess durch Vernetzungsangebote, die insbesondere Akteursgruppen einschließen sollen, die nicht direkt in Projekte eingebunden sind, die von der ersten Förderphase für die NFDI profitieren. <br />
<br />
Für den Erfolg von NFDI und EOSC ist es wichtig ein möglichst breites Spektrum an Stakeholdern an einen Tisch zu bringen, um Anforderungen, Angebote sowie Förderstrukturen und Geschäftsmodelle frühzeitig aufeinander abzustimmen. EcoDM unterstützt diese Einbindung der Community durch Fachgespräche, in welchen bestehende Strukturen analysiert, notwendige Schritte für ein nachhaltiges Datenmanagement ermittelt sowie Leitlinien entwickelt werden. In diesem Sinne fördert EcoDM die FAIRification digitaler Daten zur Umsetzung von Open Science.<br />
<br />
=Ziele=<br />
<br />
EcoDM erforscht, wie die Potenziale des rasanten digitalen Datenwachstums systematisch und FAIR genutzt werden können. Dies schließt insbesondere die Erforschung der dafür benötigten Kompetenzen, Fähigkeiten und neuen Rollen der Beteiligten ein.<br />
<br />
EcoDMs Forschungsansatz basiert auf '''''zwei zentralen Hypothesen''''' zu den Rahmenbedingungen, die mindestens erfüllt sein müssen, um diese Potenziale effektiver und effizienter zu nutzen: <br />
<br />
# Daten müssen auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar gemacht werden (''FAIRification)''.<br />
# Relevante Akteursgruppen müssen zur Freigabe eigener und Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. dabei unterstützt werden.<br />
Ausgehend von diesen beiden Hypothesen identifiziert EcoDM die Akteursgruppen genauer, befragt diese in Form von Fachgesprächen nach ihren Anforderungen an die ''FAIRification'' und nach den Bedingungen, die sie zur Freigabe eigener Daten bzw. Nachnutzung von Daten Dritter motiviert bzw. unterstützt.<br />
<br />
Ein Ergebnis des Projekts wird die Identifikation von konkreten Handlungsempfehlungen darstellen, die sowohl jede Akteursgruppe betreffen als auch übergreifend die FAIRe Datenproduktion und -nachnutzung in Deutschland unterstützen und beschleunigen sollen.<br />
<br />
=Themen-Säulen=<br />
Das Vorhaben zielt darauf ab, in den und über vier Themen-Säulen hinweg das Themengebiet FAIRes Datenmanagement in Deutschland sowohl inhaltlich in der Tiefe als auch breit in der Fläche zu diskutieren. Für die Erarbeitung der Ergebnisse in den vier Themen-Säulen wird das Instrument der Fachgespräche ergänzt um jeweils eine Landscape- und Gap-Analyse verwendet. Die Fachgespräche dienen dabei auch zum Austausch zu Querschnittsthemen und zur Vernetzung der unterschiedlichen Akkteure.<br />
<br />
Die vier Themen-Säulen sind:<br />
<br />
* Wissenschaft<br />
* Public Sector<br />
* Wirtschaft<br />
* Qualifizierung<br />
<br />
=Ansprechparter=<br />
<br />
<references />Dr. Raphael Ritz<br />
'''''Max-Planck-Gesellschaft,''''' vertreten durch die '''''Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)'''''<br />
<br />
Prof. Dr. Heike Neuroth<br />
<br />
'''''Fachhochschule Potsdam (FHP)'''''<br />
<br />
Henriette Senst<br />
<br />
'''''Deutsches Archäologisches Institut (DAI)'''''<br />
<br />
Dr. Christoph Bruch<br />
<br />
'''''Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)'''''<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=4950FDM-BB2019-10-17T13:30:25Z<p>Rothfritz: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] [[Datei:Brandenburg Wappen.png|rahmenlos|160x160px]] [[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|300x300px]]<br />
<br />
<br />
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
<br /><br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=4949EcoDM2019-10-17T13:30:08Z<p>Rothfritz: Erstellen der Seite</p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=30.3.2022<br />
|Beteiligt=Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)<br/>Fachhochschule Potsdam (FHP)<br/>Deutsches Archäologisches Institut (DAI)<br/>Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office<br />
|Förderung=Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
|Website=http://example.com<br />
}}EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt “Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification”. Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
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=Arbeitspakete=<br />
<br />
=Weblinks=<br />
<br />
*[http://example.com Projektwebseite]<br />
<br />
=Literaturverweise=<br />
<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=EcoDM&diff=4948EcoDM2019-10-17T13:28:33Z<p>Rothfritz: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Projekt |VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement Analysen - Empfehlungen - FAIRification (Ecosystem Data Management - EcoDM) |ZeitraumVon=1.10…“</p>
<hr />
<div>{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Ökosystem Datenmanagement <br />
Analysen - Empfehlungen - FAIRification<br />
(Ecosystem Data Management - EcoDM)<br />
|ZeitraumVon=1.10.2019<br />
|ZeitraumBis=<30.3.2022><br />
|Beteiligt=<Max-Planck-Gesellschaft, vertreten durch die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF)><br/><Fachhochschule Potsdam (FHP)><br/><Deutsches Archäologisches Institut (DAI)><br/><Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) vertreten durch das Helmholtz Open Science Office><br />
|Förderung=<Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)><br />
|Website=http://example.com<br />
}}<br />
EcoDM [Ecosystem Data Management] steht für das Verbundprojekt “Ökosystem Datenmanagement: Analysen – Empfehlungen – FAIRification”. Die zentrale Fragestellung des Projekts ist, wie die stetig wachsenden digitalen Datenmengen aus unterschiedlichsten Bereichen systematisch und entsprechend der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable) nachhaltig genutzt werden können. Diese Fragestellung wird in Fachgesprächen an runden Tischen für die vier ausgewählten Bereiche Wissenschaft, Public Sector, Wirtschaft und Qualifizierung nachgegangen. Die an EcoDM beteiligten vier Projektpartner sind die Max-Planck-Gesellschaft vertreten durch die Max Computing and Data Facility, die Fachhochschule Potsdam, das Deutsche Archäologische Institut und das am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ angesiedelte Helmholtz Open Science Office.<br />
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= Arbeitspakete =<br />
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= Weblinks =<br />
* [http://example.com Projektwebseite]<br />
<br />
= Literaturverweise =<br />
<br />
<references /><br />
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[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=4947FDM-BB2019-10-17T13:20:48Z<p>Rothfritz: </p>
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<div>[[Datei:Uni Potsdam Logo.png|rahmenlos|143x143px]] [[Datei:Brandenburg Wappen.png|rahmenlos|160x160px]] [[Datei:Logo FHP.jpg|rahmenlos|300x300px]]<br />
<br />
<br />
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
<br />
==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
<br />
==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
[[EcoDM]]<br />
<br />
==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=4946FDM-BB2019-10-14T14:54:41Z<p>Rothfritz: </p>
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Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
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==Ziel==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
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==Arbeitspakete==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
*'''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
*'''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
*'''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
*'''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
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==Community Engagement in Brandenburg==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
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==Ansprechpartner==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
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'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
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Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=FDM-BB&diff=4945FDM-BB2019-10-14T14:50:59Z<p>Rothfritz: Einfügen der Projektziele, Arbeitspakete, Engagement-Strategie, Ansprechpartner sowie Grafiken</p>
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Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der [https://www.uni-potsdam.de/ Universität Potsdam] ([https://www.ub.uni-potsdam.de/ub.html Universitätsbibliothek], Niklas Hartmann) und der [https://www.fh-potsdam.de/ Fachhochschule Potsdam] ([https://www.fh-potsdam.de/studium-informationswissenschaften/ Fachbereich Informationswissenschaften], Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.<br />
<br />
== Ziel ==<br />
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes.{{Infobox Projekt<br />
|VollständigerName=Forschungsdatenmanagement in Brandenburg<br />
|ZeitraumVon=01.11.2019<br />
|ZeitraumBis=31.10.2020<br />
|Beteiligt=Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam<br />
|Projektleitende=Niklas Hartmann, Heike Neuroth<br />
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg <br />
|Website=http://www.forschungsdaten.org/index.php/FDM-BB<br />
}}<br />
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== Arbeitspakete ==<br />
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):<br />
<br />
* '''Umfeldanalyse (AP 1)''': Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen<br />
* '''Anforderungserhebung (AP 2)''': bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)<br />
* '''Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3)''': Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen<br />
* '''Community Engagement (AP 4)''': Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene<br />
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== Community Engagement in Brandenburg ==<br />
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.<br />
<br />
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus di nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eine sinstitutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.<br />
<br />
== Ansprechpartner ==<br />
'''Universität Potsdam'''<br />
<br />
Niklas Hartmann (UB)<br />
<br />
'''Fachhochschule Potsdam'''<br />
<br />
Heike Neuroth<br />
[[Kategorie:Projekte]]</div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:Logo_FHP.jpg&diff=4944Datei:Logo FHP.jpg2019-10-14T14:22:20Z<p>Rothfritz: </p>
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<div></div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:Brandenburg_Wappen.png&diff=4943Datei:Brandenburg Wappen.png2019-10-14T14:15:41Z<p>Rothfritz: </p>
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<div></div>Rothfritzhttps://www.forschungsdaten.org/index.php?title=Datei:Uni_Potsdam_Logo.png&diff=4942Datei:Uni Potsdam Logo.png2019-10-14T14:14:57Z<p>Rothfritz: </p>
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<div></div>Rothfritz