Data Management Pläne: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Forschungsdaten.org
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* Data Managent Wizard des DFG-Projekts [[KOMFOR]]: http://www.komfor.net/data-management-wizard.html
* Data Managent Wizard des DFG-Projekts [[KOMFOR]]: http://www.komfor.net/data-management-wizard.html
* [http://dini.de/veranstaltungen/workshops/datenmanagementplaene/ 2. Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten: "Datenmanagementpläne und ihre Bedeutung im Forschungsdatenmanagement"]


==Anforderungen von Förderorganisationen==
==Anforderungen von Förderorganisationen==

Version vom 26. August 2015, 15:13 Uhr

Ein Data Management Plan (DMP) bezeichnet ein Dokument zur Beschreibung des Lebenszyklus von Daten (insbesondere Forschungsdaten) von der Erhebung bis zur Archivierung, einschließlich aller Maßnahmen, die gewährleisten, dass die Daten verfügbar, nutzbar und nachvollziehbar (verständlich) bleiben. In Deutschland gibt es noch kein vorgeschriebenes standardisiertes Verfahren zur Erstellung eines Data Management Plans. In vielen Ländern sehen die Förderorganisationen inzwischen auch die in den geförderten Projekten gewonnenen Daten als wertvolle Ressource an. Sie verlangen daher von den Antragstellern eine Aussage darüber, wie diese mit den im beantragten Projekt gewonnenen Daten verfahren werden. Diese Aussage wird im Rahmen eines Data Management Plans getroffen.

Einführende Informationen

Hilfreiche Informationen inkl. einer Checkliste zum Thema finden Sie in:

Darüber hinaus:

  • Auch lohnt sich der Blick in die "Guides" des Digital Curation Centre (DCC).

Anforderungen von Förderorganisationen

Informationen zu Anforderungen von Förderorganisationen:

  • National Science Foundation: [1]