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12:15 Uhr Ende
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=== Breakout Sessions ===
''' RDMO in der Beratung '''
Impulsvortrag Annette Strauch
* Beratungen: sukzessives hinführen auf Thema DMPs, Tools erst, wenn "DMP" verstanden wurde
* * Einsatz spezifischer Kataloge (Kurzer rdmo-Katalog, DFG Kataloge für zwei Fachbereiche) für Anträge
- Wichtig für Wissenschaftler in der Antragstellung: DMP nicht zu lang
* * Integration in Schulungen (Einstieg in FDM)
Fragen / Diskussion
* Motivation von Wissenschaftlerin DMP ohne Vorgaben durch Förderer zu erarbeiten?
- Jungen Wissenschaftlern ist das Thema Datenmanagement wichtig und kaum Motivation nötig. Ein Grund DFG-Kodex.
- Angebote auf Website und monatliche (bilaterale) Treffen mit Wissenschaftlern
* Anregung Best Practices: Forscher lernen an Beispiel DMPs ?? Bereitstellung von Beispiel DMPs für RDMO?
* Ist RDMO Tool für (alle) Wissenschaftler?
- In SFB braucht es für RDMO Koordination/DataSteward (INF Projekt)
- Im (Vor)Antrag (z.B. DFG) oft kein Platz für FDM, wenn Geld da dann oft kein "Antrieb" mehr da, einen DMP auszufüllen
- Beratung sollte Vorteile eines lebenden DMPs kommunizieren: z.B. als Leitfaden für die Infrastruktur in der Institution (Forschungsförderung, Speicherangebote und weitere Angebote ?
* RDMO als Forschungswerkzeug?
- Wird optional bleiben
- Forcierung eher durch formale Vorgänge, Projektübergabe, Policy-Vorgaben, Ressourcenvergabe

Version vom 19. Oktober 2021, 17:57 Uhr

Programm des Workshops

09:00 Uhr Begrüßung (Daniela Hausen)

09:15 Uhr Bericht StG : ein Jahr Manifest - was ist geschehen? (Harry Enke)

09:25 Uhr Bericht Software Gruppe : Software Entwicklungen (Jochen Klar)

09:40 Uhr Bericht Content Gruppe : Horizon Europe, Externe Fragenkatalog-Integration, Templates (Thorsten Rathmann, Giacomo Lanza, Yvonne Anders)

09:55 Uhr DMPs in der NFDI (Daniela Hausen)

10:05 Uhr Kurze Pause

10:15 Uhr Diskussion: Status und Perspektiven

10:35 Uhr Organisation Breakout Session 10:40 Uhr Breakouts: RDMO Best Practices von RDMO Anwendern

BreakOut I: Beratungsarbeit mit RDMO (Mod.: Daniela Hausen)

BreakOut II: Tool zur Erstellung von Datenmanagementplänen für Förderer und Projekte (Mod.: Birte Lindstädt)

BreakOut III: Schnittstelle für Infos zur Registrierung von DOI und ander API Nutzung (Mod.: Harry Enke)

11:45 Uhr Zusammenfassung und Fragen aus den einzelnen Breakout Sessions

12:15 Uhr Ende


Breakout Sessions

RDMO in der Beratung


Impulsvortrag Annette Strauch

  • Beratungen: sukzessives hinführen auf Thema DMPs, Tools erst, wenn "DMP" verstanden wurde


  • * Einsatz spezifischer Kataloge (Kurzer rdmo-Katalog, DFG Kataloge für zwei Fachbereiche) für Anträge

- Wichtig für Wissenschaftler in der Antragstellung: DMP nicht zu lang

  • * Integration in Schulungen (Einstieg in FDM)

Fragen / Diskussion

  • Motivation von Wissenschaftlerin DMP ohne Vorgaben durch Förderer zu erarbeiten?

- Jungen Wissenschaftlern ist das Thema Datenmanagement wichtig und kaum Motivation nötig. Ein Grund DFG-Kodex. - Angebote auf Website und monatliche (bilaterale) Treffen mit Wissenschaftlern * Anregung Best Practices: Forscher lernen an Beispiel DMPs ?? Bereitstellung von Beispiel DMPs für RDMO? * Ist RDMO Tool für (alle) Wissenschaftler? - In SFB braucht es für RDMO Koordination/DataSteward (INF Projekt) - Im (Vor)Antrag (z.B. DFG) oft kein Platz für FDM, wenn Geld da dann oft kein "Antrieb" mehr da, einen DMP auszufüllen - Beratung sollte Vorteile eines lebenden DMPs kommunizieren: z.B. als Leitfaden für die Infrastruktur in der Institution (Forschungsförderung, Speicherangebote und weitere Angebote ? * RDMO als Forschungswerkzeug? - Wird optional bleiben - Forcierung eher durch formale Vorgänge, Projektübergabe, Policy-Vorgaben, Ressourcenvergabe