Forschungsdatenmanagement an der Universität Witten/Herdecke: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Die U W/H ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Forschungsdaten stellen auch für die Universität Witten/Herdecke eine sehr wichtige Ressource für ihre exzellente Forschung dar. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf hoch sensible, patientenbezogene Daten gelegt (Fakultät für Ges…“) |
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Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Die U W/H ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. | Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Die U W/H ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. | ||
Forschungsdaten stellen | Forschungsdaten stellen für die Universität Witten/Herdecke eine sehr wichtige Ressource für ihre exzellente Forschung dar. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf hochsensible, patientenbezogene Daten gelegt (Fakultät für Gesundheit der Universität). Leitlinien, Präsentationen und Materialien werden weiterentwickelt. FDM-Fortbildungen online und in Präsenz werden geplant und durchgeführt, z.B. für Promovierende und für andere Wissenschaftlerin. | ||
Das FDM der U W/H kooperiert in allen Netzwerken, d.h. lokal, auf NRW-Landesebene, deutschlandweit (z.B. mit der NFDI) und international (EOSC) und in Projekten. | |||
Version vom 21. Januar 2025, 01:41 Uhr
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Die U W/H ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft.
Forschungsdaten stellen für die Universität Witten/Herdecke eine sehr wichtige Ressource für ihre exzellente Forschung dar. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf hochsensible, patientenbezogene Daten gelegt (Fakultät für Gesundheit der Universität). Leitlinien, Präsentationen und Materialien werden weiterentwickelt. FDM-Fortbildungen online und in Präsenz werden geplant und durchgeführt, z.B. für Promovierende und für andere Wissenschaftlerin.
Das FDM der U W/H kooperiert in allen Netzwerken, d.h. lokal, auf NRW-Landesebene, deutschlandweit (z.B. mit der NFDI) und international (EOSC) und in Projekten.