FDLink: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Forschungsprojekt FDLink setzt sich daher das Ziel, den Ausbau von Verantwortungsstrukturen und Informationskompetenzen und somit eine gezielte Übersetzungsleistung von institutionellen zu überinstitutionellen Serviceleistungen zu fördern. Die FDM-Kontaktstellen der Hochschulen sollen in die Lage versetzt werden, Bedarfe der Forschenden gezielt, nicht nur vor dem Hintergrund der eigenen, sondern auch der übergreifenden Angebote einzuordnen und ihnen die geeigneten Werkzeuge zu vermitteln.  
Das Forschungsprojekt FDLink setzt sich daher das Ziel, den Ausbau von Verantwortungsstrukturen und Informationskompetenzen und somit eine gezielte Übersetzungsleistung von institutionellen zu überinstitutionellen Serviceleistungen zu fördern. Die FDM-Kontaktstellen der Hochschulen sollen in die Lage versetzt werden, Bedarfe der Forschenden gezielt, nicht nur vor dem Hintergrund der eigenen, sondern auch der übergreifenden Angebote einzuordnen und ihnen die geeigneten Werkzeuge zu vermitteln.  
In  FDLink  werden Handreichungen, Konzepte und Modelle erarbeit, in denen institutionelle und überinstitutionelle FDM-Serviceangebote  noch  enger  verzahnt  werden. Der Verbund konzentriert sich auf die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen, um die Verlinkung der wissenschaftlichen Forschungspraxis mit Forschungsdateninfrastrukturen innerhalb und außerhalb der Hochschulen zu verbessern:
In  FDLink  werden Handreichungen, Konzepte und Modelle erarbeit, in denen institutionelle und überinstitutionelle FDM-Serviceangebote  noch  enger  verzahnt  werden. Der Verbund konzentriert sich auf die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen, um die Verlinkung der wissenschaftlichen Forschungspraxis mit Forschungsdateninfrastrukturen innerhalb und außerhalb der Hochschulen zu verbessern:
* Aufgezählter Listeneintrag
* Strategien zur vereinfachten Etablierung und Förderung von FDM an den Fakultäten
Strategien zur vereinfachten Etablierung und Förderung von FDM an den Fakultäten
* die organisatorische Verankerung an den Häusern
die organisatorische Verankerung an den Häusern
* Trainings-, Schulungs- und Beratungsprogramme.  
Trainings-, Schulungs- und Beratungsprogramme.  


FDLink  adressiert  mit  seinen  Arbeitspaketen somit insbesondere folgende Ziele:  
FDLink  adressiert  mit  seinen  Arbeitspaketen somit insbesondere folgende Ziele:  
* Aufgezählter Listeneintrag
* die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen für  
die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen für  
das FDM  
das FDM  
* Aufgezählter Listeneintrag
* die Konzeption und Etablierung von Schulungs- und Trainingsmaßnahmen zur  
die Konzeption und Etablierung von Schulungs- und Trainingsmaßnahmen zur  
Nutzung von Forschungsdateninfrastrukturen für das FDM.
Nutzung von Forschungsdateninfrastrukturen für das FDM.



Version vom 6. Dezember 2024, 10:57 Uhr

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Dfg logo schriftzug blau foerderung.jpg

Das Projekt "FDLink" wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 2024 gefördert. Partner im Verbundprojekt sind die Humboldt-Universität zu Berlin, die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Berlin, die Universität Potsdam, die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. Das Projekt setzt die erfolgreichen Arbeiten des BMBF-Projekts FDMentor und des DFG-geförderten Projektes FDNext fort.

Projekt
FDLink
Rahmenbedingungen für Kulturwandel und gemeinsame Servicelandschaft stärken
Zeitraum: 2024 bis 2027
Beteiligt: Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Technische Universität Berlin, Universität Potsdam, Europa-Universität Viadrina, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
gefördert von: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Website: [ Projekt-Webseiten]


Projekt-Übersicht

Sechs Universitäten in Berlin und Brandenburg bündeln ihre Forschungsdatenexpertise für neue Verfahren und Maßnahmen:

Trotz beträchtliche positiver Entwicklungen im Auf- und Ausbau generischer und fachspezifischer FDM-Angebote auf unterschiedlichen Ebenen (wie Fakultäten, Hochschulen, Landesinitiativen, Fachgesellschaften, NFDI, EOSC) in den letzten Jahrenzeigt sich leider auch, dass diese Services nicht ohne weiteres entsprechend genutzt werden, erst recht nicht in der Breite.

Das Forschungsprojekt FDLink setzt sich daher das Ziel, den Ausbau von Verantwortungsstrukturen und Informationskompetenzen und somit eine gezielte Übersetzungsleistung von institutionellen zu überinstitutionellen Serviceleistungen zu fördern. Die FDM-Kontaktstellen der Hochschulen sollen in die Lage versetzt werden, Bedarfe der Forschenden gezielt, nicht nur vor dem Hintergrund der eigenen, sondern auch der übergreifenden Angebote einzuordnen und ihnen die geeigneten Werkzeuge zu vermitteln. In FDLink werden Handreichungen, Konzepte und Modelle erarbeit, in denen institutionelle und überinstitutionelle FDM-Serviceangebote noch enger verzahnt werden. Der Verbund konzentriert sich auf die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen, um die Verlinkung der wissenschaftlichen Forschungspraxis mit Forschungsdateninfrastrukturen innerhalb und außerhalb der Hochschulen zu verbessern:

  • Strategien zur vereinfachten Etablierung und Förderung von FDM an den Fakultäten
  • die organisatorische Verankerung an den Häusern
  • Trainings-, Schulungs- und Beratungsprogramme.

FDLink adressiert mit seinen Arbeitspaketen somit insbesondere folgende Ziele:

  • die Konzeption und Etablierung von Organisations- und Verantwortungsstrukturen für

das FDM

  • die Konzeption und Etablierung von Schulungs- und Trainingsmaßnahmen zur

Nutzung von Forschungsdateninfrastrukturen für das FDM.

Arbeitspakete

FDLink-Projektergebnisse

In der Zenodo-Community "FDLink" werden die Projektergebnisse gesammelt zugänglich gemacht: https://zenodo.org/communities/fdlink/


Ansprechpartner*innen

Projektleiter
Malte Dreyer (Humboldt-Universität zu Berlin)
malte.dreyer@cms.hu-berlin.de
Humboldt-Universität zu Berlin
Dr.-Ing. Fada Alshawaf
fadwa.alshawaf@hu-berlin.de
Dr. Sven Paßmann (Projektkoordination)
sven.passmann@hu-berlin.de
Anna Lehmann
anna.lehmann@hu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Sibylle Söring
sibylle.soering@cedis.fu-berlin.de
Dr. Philipp Kandler
kandler@ub.fu-berlin.de
Technische Universität Berlin
Dr. Britta Steinke
britta.steinke@tu-berlin.de
Dr. Andreas Janke
andreas.janke@tu-berlin.de
Universität Potsdam
Dr. Janine Straka
janine.straka@uni-potsdam.de
Boris Jacob
boris.jacob@uni-potsdam.de
FDM-Team der Universität Potsdam / forschungsdaten@uni-potsdam.de
Janna Kienbaum
janna.kienbaum@uni-potsdam.de


Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Dr. Petra Kuhnau
kuhnau@europa-uni.de
Suzette Kahlert
skahlert@europa-uni.de


Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Dr. Claudia Börner
claudia.boerner@b-tu.de
Andrea Bölke
andrea.boelke@b-tu.de