Wiki-Seite des Workshops zu FDM-Beratung

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Workshop „FDM-Beratung. From Peer to Peer“

Wann und wo?

Der Workshop wird am 21. und 22. März 2024 from Lunch to Lunchan der Universitäts- und Stadtbibliothek (USB) / Universität zu Köln stattfinden.

Anmeldung

https://dini.de/veranstaltungen/jahrestagungen/24-dini-jahrestagung-2023/programm-2

Beschreibung

An zwei halben Tagen wollen wir mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus der FDM-Beratung in den Erfahrungsaustausch gehen, um gemeinsam anhand von theoretischen Ansätzen sowie mittels Rollenspielen und Peer-to-Peer-Methoden die eigene Beratungstätigkeit zu reflektieren und zu verbessern. Der Workshop soll darüber hinaus FDM-Beratungspersonal aus unterschiedlichen Institutionen miteinander vernetzen und in einen dauerhaften Austausch bringen, um gemeinsam an unterschiedlichen Aspekten der FDM-Beratung zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Vorläufiges Programm

Tag 1

12:30-13:00 Ankommen

13:00-13:30 Begrüßung und Vorstellungsrunde

13:30-14:15 Zielsetzung des Workshops und kurze inhaltliche und theoretische Einführung

14:15-14:45 Kaffeepause

14:45-16:15 Rollenspiel (Tandem-Beratung, Fishbowl)

16:15-16:45 Fazit des ersten Tages

Tag 2

09:00-09:30 Ankommen, Rekapitulation und Rückfragen

09:30-10:15 Evaluation, Reporting und Feedback von Beratungen

10:15-10:45 Kollegiale Beratung (Theorie und Anwendungsbeispiele)

10:45-11:15 Kaffeepause

11:15-12:15 Kollegiale Beratung (Praxistest)

12:15-13:00 Fazit, Feedback und Verabschiedung

Organisatorisches

Die Anmeldung wird im September freigeschaltet, worüber wir selbstverständlich nochmals informieren werden. Da viel Raum für Austausch und interaktive Methoden im Workshop vorgesehen ist, haben wir uns für ein Präsenzformat entschieden und werden die Teilnehmendenzahl auf 20 begrenzen.

Organisationsteam

Patrick Helling (Data Center for the Humanities | Universität zu Köln),

Kerstin Helbig (Computer- und Medienservice | Humboldt-Universität zu Berlin)

Marina Lemaire (Servicezentrum eSciences | Universität Trier) und

Evgeny Bobrov (QUEST Center for Responsible Research | Berlin Institute of Health in der Charité)